Ein paar Tipps zur Tierfotografie:
Perspektiven
finden, dies ist das Stichwort in der Ablichtung von unseren liebsten
Vierbeinern. Dies zeigt sich meistens als äusserst Anspruchsvoll aber dank unendlichen
Motiven sehr spannend.
In diesem
Sinne braucht man viel Geduld, was sich aber auszahlen wird, indem sie von
ihrem tierischen Racker schöne Momentaufnahmen für die Erinnerung haben. Ob
Katze, Hund, Meerschweinchen oder ihren abgerichteten Zirkus-Flo. So lang der
Fotokünstler mit seinem Arbeitsgerät auf Augenhöhe der tierischen Models
ist, wird er die wilde Rasselbande mit etwas Geduld und ein paar „Gudis“ früher
oder später zähmen. Genau wie Kinder, nehmen Haustiere alles aus einer anderen
Perspektive als Erwachsene wahr und sind sehr feinfühlig.
Hätte
ich nicht selber 3 Katzen wüsste ich nicht, wie schwierig es manchmal ist, die kleinen Racker vor
die Linse zu bekommen. Wenn man sich etwas Zeit lässt, oder die
kleinen Wirbelwinde gerade in Ihrer Ruhe-Phase oder aber unbeobachtet und
beschäftigt erwischt, hat man die besten Chancen, schöne Fotos zu ergattern.
Geringe Tiefenschärfe bei der Fotografie von Tieren
Gerne wird bei der Fotografie von Tieren auch mit
einer geringen Tiefenschärfe als Stilmittel der Fotografie “gespielt”. Da man
Haustiere vor allen Dingen meistens in ihrer natürlichen Umgebung, d.h. zu
Hause oder in der freien Natur fotografiert. Oft sind im Hintergrund störende
Objekte, die das Bild unruhiger wirken lassen würden.
Um dies zu vermeiden wählt man eine weit geöffnete Blende, d.h. kleine Blendenzahl. Ebenfalls sollte die Verschlusszeit aufgrund der schnellen Bewegungen der Tiere sehr kurz sein.
PAMA PIX nimmt sich gerne Zeit Ihren Liebling
besser kennen zu lernen und einige schöne Impression für Sie einzufangen.