Freitag, 25. Januar 2013

Linse um Linse mit der wilden Rasselbande



Ein paar Tipps zur Tierfotografie:

Perspektiven finden, dies ist das Stichwort in der Ablichtung von unseren liebsten Vierbeinern. Dies zeigt sich meistens als äusserst Anspruchsvoll aber dank unendlichen Motiven sehr spannend.

In diesem Sinne braucht man viel Geduld, was sich aber auszahlen wird, indem sie von ihrem tierischen Racker schöne Momentaufnahmen für die Erinnerung haben. Ob Katze, Hund, Meerschweinchen oder ihren abgerichteten Zirkus-Flo. So lang der Fotokünstler mit seinem Arbeitsgerät auf Augenhöhe der tierischen Models ist, wird er die wilde Rasselbande mit etwas Geduld und ein paar „Gudis“ früher oder später zähmen. Genau wie Kinder, nehmen Haustiere alles aus einer anderen Perspektive als Erwachsene wahr und sind sehr feinfühlig.
Hätte ich nicht selber 3 Katzen wüsste ich nicht, wie schwierig es manchmal ist, die kleinen Racker vor die Linse zu bekommen. Wenn man sich etwas Zeit lässt, oder die kleinen Wirbelwinde gerade in Ihrer Ruhe-Phase oder aber unbeobachtet und beschäftigt erwischt, hat man die besten Chancen, schöne Fotos zu ergattern. 




 Geringe Tiefenschärfe bei der Fotografie von Tieren

Gerne wird bei der Fotografie von Tieren auch mit einer geringen Tiefenschärfe als Stilmittel der Fotografie “gespielt”. Da man Haustiere vor allen Dingen meistens in ihrer natürlichen Umgebung, d.h. zu Hause oder in der freien Natur fotografiert. Oft sind im Hintergrund störende Objekte, die das Bild unruhiger wirken lassen würden.

Um dies zu vermeiden wählt man eine weit geöffnete Blende, d.h. kleine Blendenzahl. Ebenfalls sollte die Verschlusszeit aufgrund der schnellen Bewegungen der Tiere sehr kurz sein.

PAMA PIX nimmt sich gerne Zeit Ihren Liebling besser kennen zu lernen und einige schöne Impression für Sie einzufangen.

Eure Pama Pix






























     

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